Klima-Taliban "Letzte Generation" (Bild: Screenshot)

Klima-Taliban kippen Kartoffelbrei auf 110-Millionen-Gemälde in Potsdam

Das linksextremistische Aktionsbündnis „Letzte Generation“ terrorisiert seit Monaten ungehindert die Bevölkerung und gefährdet mit seinen irren Demonstrationen immer wieder Menschenleben. Ihren Terror verüben sie jedoch nicht nur auf der Straße. Am Sonntag haben Mitglieder Kartoffelbrei auf ein wertvolles Gemälde von Monet im Museum Barberini in Potsdam gekippt.

„ Wir machen diesen Monet zur Bühne und die Öffentlichkeit zum Publikum.“ So das Statement der Linksextremisten auf ihrem Twitterkanal zu ihrem jüngsten Terrorakt. Dieser bestand darin, dass mutmaßlich vier Personen am Sonntag Kartoffelbrei auf das Gemälde „Les Meules“ des französischen Impressionisten Claude Monet gekippt haben um dann anschließend ihre Patschehändchen unterhalb des Bildes festzukleben.

Die Klimaterroristen aus der Sekte der „Letzten Generation“ überschreiten in ihrem immer extremeren Fanatismus zunehmend die Grenze zur offenen Barbarei. Seit Monaten kann diese Klima-Taliban nahezu ungehinderten, hoch gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr durch ihre Straßenfestkleberei vornehmen und werden hierbei offen von ihren links-grünen Politikgenossen unterstützt. So erhielten die „Letzte Generation“-Wahnsinnigen mittelbar Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK), sprich von Robert Habeck. Das berichtete die Welt am Sonntag. Auf Anfrage habe das BMWK mitgeteilt, dass das Ministerium das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe.

Zudem kooperieren die Linksextremisten mit der vom Verfassungsschutz beobachten „Rote Hilfe“. Dieser Extemistenverein bietet den Terrormitgliedern der „Letzte Generation“ Hilfe bei der Strafverfolgung an. Der Verein übernehme in der Regel 50 Prozent der Anlaufkosten. Das allerdings nur, wenn die „Aktivisten“ nicht mit der Polizei zusammenarbeiten.

Offenen Beifall für ihre Terrorakte erhält die Klima-Taliban von der  unsäglichen Salonheuchlerin und Wohlstandsgöre, dem Grünen-Mitglied und „Fridays for Future“-Vortänzerin Luisa Neubauer. Die freute sich zuletzt, als die fanatischen Bilderstürmer das weltberühmte Gemälde „Sonnenblumen“ von Vincent Van Gogh mit zwei Dosen Heinz Tomatensuppe überschütten und dabei die britische Regierung aufgefordert, sofort alle neuen Öl- und Gasprojekte zu stoppen. Auf Twitter legitimierte Neubauer die kriminelle Aktion:

Die gemeingefährlichen Klima-Irren, die immer mehr an die verblendeten, mordenden Jugendhorden des kommunistischen Menschenschlächters Mao erinnern, erhalten immer weniger Zuspruch auch aus den eigenen Reihen:

„Ich frage mich, was die Zerstörung eines Gemäldes konkret für den Klimaschutz bringen soll … und ob eure infantile und kriminelle DNA nicht genau das Gegenteil von dem bewirkt, was ihr angeblich erreichen wollt“. (SB)

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Diese Museums-Aktionen machen in mehrfacher Hinsicht die Dummheit öffenlich. Die alten Meister stammen oft aus der vorindustriellen Zeit, nach dessen angeblich besseren Klima sich die Sekte doch so sehnt. Der Leim, mit dem sie sich festkleben, besteht aus Chemikalien und Giften, die unter anderem aus Erdöl hergestellt werden. Die Lebensmittelverschwendung kommt dann noch dazu. Eine Logik der Aktionen in den Galerien kann ich jedenfalls nicht erkennen.

Hat eigentlich schon eines der betroffenen Museen auf Schadensersatz geklagt?
Ich weiß, bei Schmarozenden (korrekt gegendert!) ist nichts zu holen. Aber vielleicht tauchen die Terroristen ja irgendwann in der Politik auf. Dann könnte ein vollstreckbarer Titel schon nützlich sein.

Ja die Dresdner Gemäldegalerie hat Klage eingereicht.

Die Klimaterroristen sollten sich mal am Eigentum von Lisas Sippe vergreifen. Ihre Villen und Eigentumswohnungen kunstvoll verschönern. Dann ist aber Schluß mit Beifall klatschen. Doch so wie aussieht, ist dies alles mit Museen abgesprochen. Kein Sicherheitspersonal schreitet ein, man zieht sich bequem Warnwesten an, wozu eigentlich und auch die Anwesenden Besucher scheinen dazu zugehören. Keiner greift ein oder ruft um Hilfe. Ich glaube, die werden von der Polizei um die Ecke rum , wieder laufgelassen und wie in Leipzig die Polizei sich mit der Antifa abklatsch, so werden sie es mit den Terroristen auch machen. Die haben doch nichts zu… Weiterlesen »

Das sind geistig stark zurückgebliebene Terroristen und die sollte man wegsperren. Die gleiche Sorte klebt sich auf Straßen fest und lässt Menschen im Krankenwagen kaltschnäuzig sterben, die haben sie doch nicht mehr alle, diese Psychos.

Das Bild abnehmen,die Terroristen festgeklebt lassen und eine ausbruchsichere Umrandung umzustellen mit einer Klingel,die sie drücken können,wenn sie sich befreit haben wegen Hunger,Durst und Notdurft.Und dann zu 1000 Sozialstunden verurteilen!

Ich finde diese Aktionen klasse. Denn nur so merkt das Volk, was das für gefährliche Spinner sind.

Ab für einige Jahre in die Klapse! Diese Typen sind alle nicht normal.

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