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Boykott wirkt: Russland-Abschreibungen kosten deutsche Unternehmen Milliarden

Das Drehbuch der Ampel zum Kasperstück: „Wie ruiniere ich die deutsche Wirtschaft“ wird perfekt umgesetzt:

Mehr als zehn Milliarden Euro im Zusammenhang mit ihren Geschäften in Russland haben deutsche Unternehmen seit Beginn des Krieges in der Ukraine abgeschrieben. Das zeigt eine Bilanzanalyse des „Handelsblatts“. Die Konzerne erwarten, dass ihre Vermögen sich nicht mehr rechnen werden.

Etliche Unternehmen weisen in ihren Halbjahresberichten immer noch Vermögenswerte in Milliardenhöhe bei ihren russischen Tochtergesellschaften aus – diese sind in Gefahr. „Weitere Belastungen sind denkbar“, sagte Siemens-Finanzchef Ralf P. Thomas. Noch schwerer als Bilanzbereinigungen wiegen die künftigen Folgen aus teurem oder fehlendem Gas aus Russland.

Energieintensiven Unternehmen wie BASF drohen Milliardenverluste, sollte es im Winter zu Produktionsausfällen kommen.

Und dazu wird es kommen, weil Typen wie Habeck die menschenverachtende Ideologie wichtiger ist, als das Wohl der Bürger – und der Wirtschaft. Hoffen wir, dass die Ukraine uns irgendwann Aufbauhilfe für Deutschland leistet. (Mit Material von dts)

 

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