Cem Özdemir (Foto:dts)

Erst frieren und nun auch noch am veganen Hungertuch nagen: Özdemir fordert von Bürgern Fleischverzicht

Berlin – Verbote und Verzicht – das sind die beiden Victory-Zeichen der Grünen: Wegen Dürre und Waldbränden in Deutschland fordert Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) die Bürger zu mehr Einsatz gegen den Klimawandel auf. „Es gibt keinen Klimaschutz, keine Biodiversität, ohne dass man es merkt“, sagte Özdemir RTL/ntv. Der Klimawandel sei menschengemacht, also könnten auch Menschen dafür sorgen, dass es nicht einfach so weitergehe.

„Zum Beispiel, indem ich weniger Fleisch esse.“ Özdemir sagte, man brauche zwar auch künftig Tierhaltung in Deutschland – etwa, um Tierischen als Ersatz für mineralischen Dünger zu produzieren, die Massentierhaltung zurückzudrängen aber sei ein Beitrag zum Klimaschutz. „Wir brauchen weniger Tiere, wir brauchen sie besser in der Fläche verteilt.“ Bauern müssten aber gut finanziert werden, damit die Hofnachfolge klappe.

Um schwere Waldbrände künftig zu verhindern, spricht sich Özdemir zudem für einen Umbau der Wälder aus, weg von Monokulturen. „Sie müssen klimaresilienter werden.“ Der Bund gebe dafür 900 Millionen Euro aus.

So sind die Grünen: Erstmal durch die Windkrafträder für Dürre sorgen und dann Leid unter die Bürger bringen. (Mit Material von dts)

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