Maske (Symbolbild: shutterstock.com/Von eranicle)
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Reinster Horror! Studie belegt: Dauerhaftes Maskentragen birgt erhebliche Gesundheitsrisiken

„Ist eine Mund und Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren?“, lautet die Fragestellung einer Studie eines renommierten Forscherteams. Die erschreckende Antwort: Die kurz-, mittel- und längerfristigen Auswirkungen des Maskentragens sind erheblich.

Seit dem Ausrufen der Covid19-Erkrankung 2020 zur Pandemie gehört das Tragen eines eines Mund-Nasen-Schutzes  – je nach Hysteriegrad der betreffenden Landesregierung zählen dazu „Alltagsmasken“, „OP-Masken“ oder „FFP2-Masken“ – zum Alltag vieler Menschen. Trotz strafbewährter Anordnung zum Tragen dieser Masken wurde bislang noch nicht ausreichend untersucht, inwiefern diese individuelle gesundheitliche Auswirkungen haben können.

Ein Forscherteam, bestehend aus Dr. Kai Kisielinski aus Düsseldorf und sieben anderen Medizinern und Psychologen, hat beim renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH) nun seine Studie mit der Fragestellung: „Ist eine Mund und Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren?“ eingereicht. Ziel der Studie war laut RT demnach die quantitative Auffindung, Prüfung, Auswertung und Sammlung wissenschaftlich belegter ungünstiger Begleiteffekte der Anwendung von Masken für die Bevölkerung.

Das Ergebnis: Einfach nur erschreckend! (hier in der deutschen Zusammenfassung)

  • „Maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom“ (MIES): Es könne Konzentrations-, Denk- und sogar Sprachstörungen verursachen. Dabei wurde aufgezeigt, dass der Abfall des Blutsauerstoffes mit dem Symptom der Erschöpfung korreliert. Bei längerem Tragen der Maske steigen demnach Herz- und Atemfrequenz – gleichzeitig nimmt die Atemtiefe ab.
  • Hautausschläge: Als häufigste Folge wurden Hautausschläge benannt.  Bei bis zu 60 Prozent der Maskenträger entsteht Akne.
  • Anstieg des Atemwiderstandes: Die Masken beeinträchtigten aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske sich das sogenannte Totraumvolumen, d. h. die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppele und der Atemwiderstand um fast 130 Prozent ansteige. So werde weniger Sauerstoff aufgenommen und weniger Kohlendioxid abgegeben. Dadurch verändere sich der Gehalt dieser Gase im Blut evident.
  • Erweiterung von Blutgefäßen: Aber auch innere Organe könnten betroffen sein, sodass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn kommen kann, was zu Kopfschmerzen aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen könne. Dabei spiele insbesondere der Blutdruck eine entscheidende Rolle – er kann durch zu viel CO₂ im Blut erhöht werden.
  • Schwächung des Immunsystems: Die Masken können demnach aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar die Gefahr von Tumor-Erkrankungen zunimmt

Die Anzahl der negativen Auswirkungen des Maskentragens, die in benannter Studie zusammengetragen wurde, hat auch den Studieninitiator Dr. Kisielinski erschrocken. In einem Interview mit Milena Preradovic sagte er:

„Ausgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen.“

Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski:

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