Bruce Springsteen will, dass ihm bei seiner Brodway-Show nur Geimpfte zujubeln. Aber nicht irgendwelche Wald-und-Wiesen-Corona-Geimpfte! AstraZeneca-Opfer müssen draußen bleiben!
Der US-Sänger Bruce Springsteen, der „Boss“, wird demnächst seine Shows am Broadway wieder aufnehmen. Der linke Trump-Hasser und Black-Lives-Matter-Jubler will aber nur ein ausgesuchtes Impfpublikum in den heiligen Hallen sehen. Wie der Guardian berichtet, sei der Nachweis einer Corona-Impfung Voraussetzung für eine Teilnahme. Das reicht dem 70-Jährigen und seinem Veranstalter aber nicht aus. Ganz dem linken Bevormundungsmodus verpflichtet, müssen Ticketinhaber nachweisen können, dass sie eine der drei Covid-19-Impfungen injiziert bekommen haben, die zuvor bereits eine Notfallgenehmigung der U.S. Food and Drug Administration erhalten haben: Biontech, Moderna (je zwei Impfungen) oder die Einzelimpfung Johnson & Johnson.
Und weil sich der Alt-Rockstar und sein Veranstalter strikt an die Staatsvorgaben halten, müssen „AstraZeneca“-Verimpfte draußen bleiben. Dieser Impfstoff ist in Großbritannien und Kanada zugelassen und verbreitet, nicht aber in den USA.
„Kein Problem, würde auch mit Biontech nicht in sein Konzert gehen“, so nur eine der Reaktionen. Andere finden: „Köstlich…und schon empören sich die Gutmenschen, die sich mit Astrazeneca haben impfen lassen und kein Problem damit haben, andere, Nichtgeimpfte, auszugrenzen….edel sei der Mensch, hilfreich und gut…“ (SB)