Bahngleis (Symbolbild: shutterstock.com/Von Oliver Huitson)
Bahngleis (Symbolbild: shutterstock.com/Von Oliver Huitson)

Zahlen bestätigen: Migranten „schubsen“ gerne

Immer wieder werden Menschen in den Gleisbereich gestoßen. Im vergangenen Jahr registrierte die Bundespolizei 22 solcher „Vorfälle“. Auffällig: 15 „Gleis-Schubser“ hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei laut Bild-Informationen 29 Fälle registriert, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Die Täter verletzten dabei 21 Personen. Getötet wurde dabei niemand.

Nicht nur die Bild findet es „auffällig“, dass von insgesamt 22 gefassten Tatverdächtigen laut Bundespolizei 15 Personen keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

Die Taten – verharmlosende als „Gleis-Schubserei“ bezeichnet – setzt sich auch dieses Jahr fort.

Mitte April hatte ein „Unbekannter aus einer Jugendgruppe“ heraus eine 17-Jährige am Bahnsteig in Winterhausen (Landkreis Würzburg) auf die Gleise gestoßen. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt.

Ende Mai attackierte eine Gruppe „bewaffneter Jugendlicher“ – der Mob hatte sich mit Schreckschusswaffen und Macheten bewaffnet – einen Gleichaltrige am Haarer Bahnhof und stießen diesen ins Gleisbett.

2019 wurde am Frankfurter Hauptbahnhof ein achtjähriger Junge von einem Migranten aus Eritrea vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Der Junge wurde vor den Augen seiner Mutter vom Zug überrollt.

Die Bahn hat seitdem – im Gegensatz zur Merkel-Regierung – die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. (SB)

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