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Terror gegen Israel mit deutschem Geld

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Wie verlogen und heuchlerisch die Statements der Regierung zu den erneuten Terrorangriffen der islamischen Hamas gegen Israel sind, zeigt ein aktueller Bericht der „Bild

Es geht dabei um die Frage, woher die islamischen Terroristen ihr Geld beziehen, um von ihren islamischen Freunden und Unterstützern die wahrlich nicht billigen Raketen zu kaufen, mit denen sie seit Tagen israelische Städte beschießen:

„Fast 3000 Raketen haben palästinensische Terroristen in knapp einer Woche aus Gaza auf Israel abgefeuert. Das Geld dafür holt sich die Terrororganisation auf der ganzen Welt!

Größter Arbeitgeber in der Westbank und Gaza ist die UNRWA, das 1949 von der UN gegründete Hilfswerk für die Palästinenser. 2020 verfügte die UNRWA über ein Budget von 773 Millionen Euro.Top-Sponsor im vergangenen Jahr: Deutschland mit 173 Millionen Euro, gefolgt von der EU mit 157 Millionen Euro. Erst auf Platz fünf kommt ein außereuropäisches Land: Japan mit 33 Millionen Euro…“

Durch die UNRWA werden allerdings nicht nur Flüchtlingslager unterstützt, ihre Einrichtungen werden oft als Raketenabschusstellungen und Waffendepots missbraucht, davon mal abgesehen, dass die meisten ortsansässigen Mitarbeiter Mitglieder der Hamas sind.

Die Schulbücher, die UNRWA verwendet – auch das ist längst bekannt – sind voller Hass und Hetze auf Juden, was die UN, die EU und die deutsche Bundesregierung allerdings herzlich wenig interessiert.

Wenn man so etwas weiß, könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass gewisse linke Kräfte in diesem Land, die leider zur Zeit wieder das Sagen haben, Muslime missbrauchen (was natürlich leicht geht), um ihren ewigen Judenhass zu frönen.

Um von dieser Tatsache abzulenken, wird der Antisemitismus dann der AfD in die Schuhe geschoben. Eine perfide, aber leicht durchschaubare Strategie.

Nur leider kriegen das selbst einige Isaelis nicht mit, oder wollen es nicht wahrhaben:

Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, hat die Solidarität in Deutschland mit Israel gelobt. „Glücklicherweise erleben wir sehr deutliche Reaktionen von den höchsten Ebenen in der deutschen Politik, was das Recht Israels auf Selbstverteidigung angeht. Wir haben am Wochenende starke Formen von Antisemitismus gesehen, aber überall dort, wo er sich manifestiert, sind die Reaktionen der deutschen Behörden ebenso stark“, sagte er dem „Mannheimer Morgen“.

Issacharoff wertete das als wichtig auch für Deutschland selbst: „Hier geht es nicht allein um eine Bedrohung von Juden oder Israelis, sondern auch um die moralische Identität Deutschlands als tolerante und demokratische Gesellschaft.“ Zugleich kritisierte er vehement die Aggressionen seitens der Hamas. „Die Hamas hat keine Agenda des Friedens, sondern nur eine Agenda des Terrors, um das Zusammenleben zwischen Juden und Arabern zu zerstören. Und das ist etwas, das wir niemals akzeptieren werden.“

Wie die Linken über diesen „Konflikt“ zwischen Islamisten und Juden denken, erfährt man aus dieser Stellungnahme:

Der außenpolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion Gregor Gysi verurteilte den Antisemitismus bei propalästinensischen Protesten am Wochenende. „Wer antisemitische Sprüche ruft oder Israelflaggen anzündet, ist nicht links und kämpft nicht für die Zweistaatenlösung, sondern verhindert sie eher“, sagte Gysi im „Spiegel“. Er habe zwar Verständnis für Demonstrationen, bei denen Menschen sagen, sie seien es leid und wollten endlich ihren eigenen Staat, aber: „Steine auf Synagogen zu werfen, ist inakzeptabel.“

Weiter sagte Gysi: „Wir haben auch ein Problem mit islamischem Antisemitismus in Deutschland. Was ich immer den Vernünftigen sage, sie müssen schärfer dagegen protestieren, dass ihre Religion missbraucht wird.“ Die Islamisten seien ein „wachsendes Problem“, wofür es aber auch Gründe gebe, die in der Politik der westlichen Staaten liege.

Gysi bekräftigte die Forderung der Linken, dass Deutschland an kein Land Waffen verkaufen sollte, auch nicht an Israel. „Deutschland sollte im Nahostkonflikt endlich eine Vermittlerrolle übernehmen. Das wäre auch die angemessenere Schlussfolgerung aus der deutschen Geschichte.“

Er verurteilt die Angriffe der Hamas, sagte aber, auch Israel begehe Völkerrechtsbruch, wenn ein Bürogebäude mit internationalen Journalisten und Familien bombardiert werde. Die Erklärung der israelischen Armee, in dem Gebäude befänden sich militärische Ressourcen sieht Gysi kritisch, auch wenn Israel zuvor die Menschen in dem Gebäude gewarnt hat: „Die Bombardierung eines solchen Bürogebäudes ist trotzdem nicht akzeptabel und man kann auch bezweifeln, dass bei internationalen Journalisten militärische Ressourcen der Hamas lagern“, so Gysi.

So etwas nennt man astreine Relativierung. Wer den westlichen Staaten die Schuld am radikalen Islam gibt, hat seinen Verstand verloren, oder setzt ihn bewusst nicht ein, weil er klammheimlich Freude daran hat.

Die Polizei in Deutschland musste derweil feststellen, dass gegen die gewaltbereiten Palästinenser in diesem Land kein Kaut gewachsen ist und ruft um Hilfe:

Angesichts der antisemitischen Vorfälle bei pro-palästinensischen Demonstrationen in Deutschland hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) jetzt eine stärkere Überwachung der Szene durch Polizei und Verfassungsschutz gefordert. „Entscheidend ist: Die deutschen Sicherheitsbehörden müssen ein noch genaueres Bild vom Gefahrenpotenzial gewaltbereiter antisemitischer Gruppen bekommen“, sagte Sebastian Fiedler, Vorsitzender des BDK, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Fälle wie in Gelsenkirchen würden zeigen, „dass die Polizei vor Ort von der Militanz und der Anzahl der Teilnehmer überrascht war“.

Fiedler hob hervor: „Da hilft nur eine Stärkung der Nachrichtendienste und eine ad-hoc-Schwerpunktsetzung beim Polizeilichen Staatsschutz. Die Sicherheitsbehörden müssen angesichts der Eskalation in Nahost die Szenen in Deutschland genauer ins Visier nehmen.“ Zugleich zeigte sich der Chef der Kripo-Gewerkschaft skeptisch gegenüber härteren Strafen bei Fällen von Antisemitismus auf Protestmärschen.

„Wir erleben derzeit eine Mobilisierung der pro-palästinensischen und anti-israelischer Gruppen, die Einsatzkräfte vor Ort vor eine enorme Belastung stellen. Höhere Strafen etwa gegen antisemitische Parolen sind nur sinnvoll, wenn die Beamten vor Ort die Straftäter auch stellen können“, sagte Fiedler. „Das gelingt aber in Tumulten und Ausschreitungen auf Protestmärschen leider noch zu selten. Zudem wurde das Strafrecht gerade erst angepasst.“

Ein Armutszeugnis, weil das Problem hausgemacht und nicht mehr lösbar ist, da sich auch diese palästinensischen Gruppen in Deutschland – mit der Förderung der Bundesregierung und finanziert vom Steuerzahler weiter breit machen werden. Der „Point of no Return“ ist längst überschritten.

Derweil geht es im Nahen Osten weiter, ist kein Ende der Gewalt in Sicht: Militante Palästinenser feuerten erneut Raketen auf israelische Ziele ab, darunter auch auf die Küstenstadt Tel Aviv. Nach Angaben der israelischen Armee seien innerhalb einer Woche knapp 3.000 Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Israel abgefeuert worden.

Dabei wurden acht Menschen in Israel getötet. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte in einer Fernsehansprache am Sonntag an, die Militäroperation gegen die Hamas mit „voller Wucht“ fortzusetzen. „Wir fordern von der Hamas sehr hohe Preise für ihre unerträgliche Aggression“, sagte Netanjahu.

Nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa seien in der vergangenen Woche bislang 181 Palästinenser durch israelische Luftangriffe getötet worden, allein am Sonntag sollen dabei mindestens 42 Menschen in Gaza-Stadt gestorben sein.

Zum Schluss dann noch die Weisheiten unseres Bundesaußenministers, die man direkt wieder in die Mülltonne zurücktreten kann:

Heiko Maas (SPD) schlug unterdessen einen Drei-Stufen-Plan vor, um ein Ende der Gewalt zu bemühen. „Es braucht nun: 1. Einen Stopp des Raketenterrors, 2. Ein Ende der Gewalt und 3. Die Rückkehr zu Gesprächen zwischen Israelis und Palästinensern und über eine Zweistaatenlösung.“

Na, dann mach mal Heiko. Wir sind gespannt.

Julian Reichelt von der Bild hat die wahre Schuldige gefunden und teilt ihr das auch – indirekt – mit:

…Ich möchte endlich hören, was die Kanzlerin dagegen zu tun gedenkt, was ihre persönlichen, unmissverständlichen Worte an diese Judenhasser sind, was sie gegen den Aufstieg dieser Vernichtungsideologie TUN will, bevor sie abtritt.

Angela Merkel sollte Verantwortung übernehmen für das, was zur Bedrohung für unsere liberale Gesellschaft geworden ist und sich dem mit aller Kraft entgegenstellen…

Träum weiter, Julian. Außer Phrasen wird es da nichts zu hören geben, während die Kohle weiter über UN-Kanäle fließt, um die Juden zu vernichten. (Mit Material von dts)

 

 

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