Foto: Karl Lauterbach (über dts Nachrichtenagentur)

Ära Lauterbach: Alle Jahre wieder kommt die Corona-Impfung

Wer gehofft hatte, die Corona-Quasselstrippe und Pandemie-Alarmhupe Karl Lauterbach irgendwann medial loszuwerden, wird leider enttäuscht. Der „Gesundheitsexperte“ der Asozialisten wird uns wohl auch noch die nächsten Jahre das Leben zu Hölle machen dürfen:

Die Ständige Impfkommission (Stiko) rechnet damit, dass sich die Bundesbürger im kommenden Jahr erneut gegen das Coronavirus impfen lassen müssen. „Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein“, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen.“ Die Hersteller arbeiteten nach eigener Aussage bereits an modifizierten Impfstoffen, die gegen relevante derzeit bekannte Mutanten wirksam sein sollen. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach geht davon aus, dass Corona-Schutzimpfungen in den kommenden Jahren zur regelmäßigen Routine werden: „Das Coronavirus und seine Mutanten werden uns noch auf absehbare Zeit beschäftigen. Wir werden in den nächsten Jahren regelmäßig gegen Covid-19 impfen müssen“, sagte Lauterbach den Funke-Zeitungen. Er rechne damit, „dass die Immunität nach einer Impfung gegen Covid-19 rund sechs Monate hält“, so Lauterbach. Die erste Auffrischung werde deshalb für einige bereits im Herbst fällig sein.

Sollten sich in Deutschland Mutationen verbreiten, gegen die die aktuellen Impfstoffe nicht so stark wirksam seien, müsse man möglicherweise auch schon früher mit einem angepassten Impfstoff beginnen. Gegen die südafrikanische Variante etwa wirkten die Vakzine von Astrazeneca und Johnson&Johnson nicht so gut. „Sollte sich diese Variante bei uns stark verbreiten, sollten die betroffenen Personen dann als erste besser immunisiert werden.“

Laut Stiko-Chef Mertens sei es zudem denkbar, dass der Impfschutz bei einzelnen Gruppen bereits wieder nachlasse oder generell zu schwach sei. Das könne einzelne Altersgruppen betreffen oder auch Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Bei Patienten, deren Immunabwehr medikamentös gesteuert wird oder auch nach Transplantationen könnte es sein, so Mertens, dass bereits kurzfristig eine dritte Dosis nötig sei.

Besser könnte es für die Pharmaindustrie gar nicht laufen. Mit Lauterbach an der politischen Marketingfront ist der Absatzmarkt für ihren Stoff auf Jahre gesichert. Und das nächste Virus lauert bestimmt schon an der Ecke.

Wenn wir noch mehr Pech haben, wird Lauterbach noch zum Bundesgesundheitsminister. Doch dafür müsste er seine untergehende Partei verlassen. Vielleicht ist er ja bei den Grünen besser aufgehoben?

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