Vergewaltigung (Symbolfoto:Von Tinnakorn jorruang/shutterstock)

Vorlage für nächsten Diversitäts-Tatort? 5 „Männer“ fallen auf Party über 17-Jährige her

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Vergewaltigung (Symbolfoto:Von Tinnakorn jorruang/shutterstock)

In einem Berliner Luxushotel fallen fünf „Männer“ über ein betrunkenes 17-jähriges Mädchen her, vergewaltigen es und filmen ihre Tat. Nachdem es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Deutsch-Nigerianer,  Deutsch-Sierraleoner, Deutsch-Togoer und Deutsch-Kameruner handelt, könnte das die perfekte Vorlage für den nächsten NDR-„Tatort“ liefern. Dort wurde kürzlich der „Einsatz für mehr Vielfalt“ ausgerufen.

Das Westin Grand, ein Berliner Nobelhotel, bildet die Kulisse für ein, vor Diversität, Brutalität und Menschen- und Frauenverachtung nur so strotzendes Verbrechen. In der Nacht zum 27. Oktober 2019 soll im Rahmen einer Suite-Pary, veranstaltet von „Berlin-Touristen“ aus Nordrhein-Westfalen, gemeinschaftlich ein wehrlose 17-jähriges Mädchen von fünf „Partygästen“ vergewaltigt worden sein. Das dokumentiert ein Video, das die mutmaßlichen Täter während der Gruppenvergewaltigung anfertigten und der Vorsitzende Richter bei der Gerichtsverhandlung in dieser Woche vorspielte. Zudem – so die B.Z. – gebe es DNA-Spuren von drei der beteiligten Männer und die Aussage einer Freundin. Diese hatte damals das Mädchen zur allein gelassen und versuchte – durch Hämmern an die Suitetüre – die Vergewaltigung zu verhindern.

Bei den mutmaßlichen Tätern, die der „gemeinschaftliche Vergewaltigung einer wehrlosen 17-Jährigen, Herstellung jugendpornographischer Schriften, „die ein tatsächliches Geschehen wiedergeben“, angeklagt sind, handelt es sich um: Million A. (20) ist Deutsch-Nigerianer. Oluwatobi Az. (20) Deutsch-Sierraleoner. Jermaine G. (20) Deutsch-Togoer. Tita N. (21) Deutsch-Kameruner. Jermaine Az. (20) hat keine zweite Staatsangehörigkeit. Alle sollen in Deutschland geboren sein und aus „gutem Hause“ stammen.

Das „Angebot“ des Richters, bei einem Geständnis mit einer Bewährungsstrafe bedacht zu werden, lehnt die diverse, multikulturelle Gruppe ab, sie seien zur Zeit noch nicht dazu bereit. Das traumatisierte Opfer muss deshalb vor Gericht aussagen.

Nachdem der NDR kürzlich den „Einsatz für mehr Vielfalt“ bei seinen „Tatort“-Produktionen ausgerufen hat, würde sich die multikulturelle Gruppenvergewaltigung nicht als Vorlage eignen? (SB)

 

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