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Arbeitsplätze schaffen – das ist das Motto des Jouwatch-Teams. Von daher ist es wichtig, dass der Bundesverfassungsschutz, nachdem er sich fast die komplette regierungskritische Szene vorgeknöpft hat (Stasi lässt grüßen), höchste Zeit, dass auch dieses Nachrichtenmagazin in den Fokus der Parteienschützer gerät. Aber dafür müsste er sein Personal wohl noch aufstocken – denn die Beiträge auf Jouwatch zu lesen bindet jede Menge Kräfte, das wissen wir schon von den Denunzianten von geistigen Tieffliegern bei Correctiv und den „dpa-faktenfaker“.
Um es dem linksradikalen Nachwuchs beim Bundesverfassungsschutz ein wenig leichter zu machen, gibt die Jouwatch-Reaktionskonferenz ein paar hilfreiche Tipps: