Es wird immer irrer: Die Gebühren der Beitragszahler flossen beim aktuellen Tatort-Dreh in die Kassen von Linksextremisten. Als vergüteter Drehort wurde von der vom NDR mit Zwangsgebühren bezahlten Produktionsfirma das Linksextremisten-Zentrum „M1“ ausgesucht.
Im „Tatort: Schattenleben“ geht es um die rasend spannenden Ermittlungen in der linksautonomen Szene Hamburgs. Neben dem, dass bei dem Tatort-Dreh dafür gesorgt wurde, „eine möglichst vielfältige Besetzung von Stab und Cast“ nach dem „Inclusion Rider“ zu realisieren.
Für den Drehort erkor sich die vom NDR beauftragte Produktionsfirma das Linksextremistennest M1-Kollektiv aus und bezahlte die Betreiber mit dem Geld des Beitragszahlers.
Das „M1“-Kollektiv besteht aus bekennenden Polizei- und „Tatort“-Hassern. Das bestätigte der Verfassungsschutz gegenüber der Bild-Zeitung. Auf der Homepage der Linksextremisten ist zu lesen:
„Wir sehen es sehr kritisch, dass Polizei-Gewalt in diesem Format (der Tatort, Anm. d. Red.) salonfähig gemacht wird und die Polizei durch dieses Format überwiegend in ein positives Licht gestellt wird.“
Trotzdem stimmten die linksextremistischen Antikapitalisten dem mit Zwangsgebühren finanzierten Tatort-Dreh in „ihren Räumen“ zu und informieren, wohin die Kohle fließt. Die Nutznießerin dürfte u.a. die unter Verfassungsschutzbeobachtung stehende „Rote Hilfe e.V.“ sein:
„Die Einnahmen aus dem Dreh (ca. 3000 Euro) werden für die Unterstützung von Menschen, die u.a. von Polizeigewalt betroffen sind, genutzt.“
Dem Wunsch nach authentischen Drehorten stellt für FDP-Medienexperte Thomas Hacker keinen Grund dar, Szene-Objekte „mit offener Ablehnung unseres Rechtsstaates zu subventionieren“.
„Es kann nicht sein, dass der NDR mit den Rundfunkbeiträgen indirekt Hamburger Linksextremisten finanziert! Der NDR hat als Auftraggeber die Pflicht zu prüfen, wie die beauftragte Produktionsfirma die Produktionsgelder verwendet. Das ist vergleichbar mit dem Lieferkettengesetz: Dieses verpflichtet deutsche Unternehmen, auf die Einhaltung von Arbeits- und Umweltstandards zu achten“, so die CDU-Medienpolitikerin Elisabeth Motschmann.
Horst Niens, Vorsitzender der „Gewerkschaft der Polizei“ in Hamburg: „Es ist skurril, dass die Erlöse aus einer polizeilichen Serie als Honorare für Anwälte genutzt werden, um sich gegen die Polizei zu vertreten. Das finde ich schon ziemlich heftig.“
Auf der Tatort-Facebookseite und anderen sozialen Medien macht sich aktuell – auch zum politisch-korrekten Inclusions-Quatsch – Unmut breit:
„Wie ist den bitte die Schlagzeile der Bildzeitung im Bezug auf den besonderen Drehort in Hamburg zu verstehen? Muß das tatsächlich sein? Falls sich einer an der oben genannten Zeitung stört, es wird auch in anderen Medien davon berichtet.“
„Inclusion Rider…Ihr habt doch einen Knall. Und das müssen wir jetzt auch noch finanzieren, damit dann mal wieder ein schlechter Tatort rauskommt, denn die letzten von Falke & Grosz waren unterirdisch langweilig. Lag wahrscheinlich an diesem Inclusion Rieder. Ist mir jetzt klar“