Intensivstationen stehen vor dem Zusammenbruch, Krankenhäuser sind überlastet. So der Merkel-Corona-Panik-Sound seit Monaten. Nun enthüllt eine Studie für das Gesundheitsministerium: Zu keinem Zeitpunkt war die stationäre Versorgung in Deutschland gefährdet.
Ein Bericht vom „RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung“ der Technischen Universität Berlin, der im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt wurde, zeigt das genaue Gegenteil von dem auf, was Angela Merkel und ihre angeschlossene Corona-Brigade seit Monaten im Panikmodus verbreitet: Es hatte nie eine Überlastung gedroht. Die stationäre Versorgung in Deutschland war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Die von der Regierung berufenen Experten, die für das mittlerweile berüchtigte Corona-Strategiepapier verantwortlich waren, geben laut dem Nachrichtensender RT in einer Stellungnahme zu, „dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat“.
Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Fällen belegt. Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte – mit knapp 5 Prozent aller verfügbaren Intensivbetten.
Fazit der Studie: Durch den Rückgang von Krebsbehandlungsfälle, Verschiebung und Aussetzung planbaren Operationen, ausgesetzter Nachbehandlungen oder weitere intensivmedizinischen Versorgungen aufgrund der Corona-Panik ging die Bettenauslastung der Klinken insgesamt von noch 75,1 Prozent im Jahr 2019 auf ein historisches Allzeittief von nur 67,3 Prozent im vergangenen, ersten Pandemie-Jahr zurück. Manche Hospitäler erschienen leer, andere waren durch eine mangelhafte Belegungsstrategie tatsächlich dem Zusammenbruch nah. Panikmeldungen wären jedoch auf jeden Fall vermeidbar gewesen. (SB)